the Northeast Corona Tapes
Es ist vollbracht Ihr Lieben. Wir haben eine Platte gemacht! Ab heute sind “the Northeast Corona Tapes” erhältlich.
Lieder über die Einsamkeit. Lieder über die schwierigen Straßen, die oft zu wunderbaren Zielen führen. Lieder über die Freundschaft. Lieder über die Hoffnung. Lieder über die Solidarität.
In den vergangenen Monaten haben Sandra & ich zusammen gespielt, getrunken, arrangiert & aufgenommen. Und es hat uns durch die schwierigen Zeiten getragen. Nun lasst Euch ein wenig von uns tragen, denn ein Lied im Ohr ist wie eine Umarmung in Zeiten, in denen Umarmungen selten sind. Und wie sagte schon Miles Davis … “When you’re creating your own shit, man, even the sky ain’t the limit” Hell yeah! Damn right!
Und weil viele Menschen Umarmungen brauchen, spenden wir 50% des Erlöses jeder verkauften Platte an den Verein “Ohne Kunst & Kultur wird’s still”, damit wir auch nach den schweren Zeiten Orte haben, an denen wir Menschen begegnen können, die Musik machen & denen die sich so wundervoll um diese Musik kümmern.
Die Platte (wie alle anderen SongDogs Scheiben auch) ist auf bandcamp erhältlich. Sie ist als CD & Download für schlappe 10 Euro plus Versand & als reiner Download erhältlich. Für alle diejenigen, denen der digitale Einkauf nicht behagt, kann die CD natürlich auch direkt über Sandra & mich auf den bekannten Wegen erworben werden.
Lasst die Musik & die Hoffnung in Eure Herzen, Seelen & Ohren. Geht ein Stück des Weges mit uns & wir gehen mit Euch.
“I’ll take trip across the river with no name / I’ll ride deep into a forest filled with dark rain / I sat down in a local bar / A million boys around me shoutin’ boy you don’t get far / Now want you pull me out of this danger zone / ‘Cause you’re the one I’m depending on / And my heart is beating like a big bass drum / But my summer is a summer without a sun / Now well I hate the city that I’m living in / And I smoke too much and I’m way too thin / Now want you pull me out of this danger zone / ‘Cause you’re the one I’m depending on.”
#lovemusichatefascism